Nicht bei jeder Stelle können kirchliche Arbeitgeber verlangen, dass Bewerber Christen sind, urteilt der Europäische Gerichtshof. Über die Folgen des Urteils wird bereits diskutiert.
Im Netz hält sich hartnäckig ein Video, das vermeintlich betende Muslime in einer Dresdner Kirche zeigt. Das sorgt für Empörung in der rechten Szene, die dabei aber echten „Fake News“ aufsitzen.
Unter dem Vorwurf der Blasphemie foltert die pakistanische Polizei einen jungen Christen. Der Mann schließt mit dem Leben ab. Kein Einzelfall in Pakistan.
Diakonie-Vorstand Jörg Kruttschnitt hat das Prinzip verteidigt, evangelische Christen bei der Einstellung von Mitarbeitern in kirchlichen Betriebe zu bevorzugen.
Papst Franziskus warnt in einer neuen Lehrschrift vor der Überheblichkeit der selbsternannten Retter der reinen Lehre - und prangert jene an, die sich zu Richtern über andere Gläubige aufspielen.
2. Update Am Ostersonntag feiert Papst Franziskus mit zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom die Ostermesse und spricht die Konflikte auf der Welt an. Aus Furcht vor Anschlägen wurden die Sicherheitsvorkehrungen in Rom erhöht.
Wer denkt, Christen hätten nichts zu lachen, wird am Ostersonntag in einer kleinen evangelischen Kirche in Bremen eines Besseren belehrt. Beim Osterlachen erzählt der Pastor Witze in der Predigt - auch über Nonnen.
Kardinal Reinhard Marx appelliert an die Christen in Deutschland, Muslime zu sich einzuladen. Er warnt vor einer neuen „Zeit der verbalen, politischen und militärischen Aufrüstung.“
Der Autor Manfred Lütz blickt vom Standpunkt der ersten Christen auf die Skandale der Kirchengeschichte. Hätte die Christenheit das immer getan, wären Skandale wie die Kreuzzüge nie geschehen, sagt er im Streitgespräch.
In einer Erklärung fordern 47 Lehrende an theologischen Studieneinrichtungen vom Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, die Einladung des AfD-Politikers Volker Münz zum Katholikentag zurückzunehmen.
Bischöfe, Kirchenpräsident, Apostel und Oberbürgermeister gestalten den 50. Kreuzweg. Die Prozession führt von der katholischen Kirche St. Ludwig zur evangelischen Stadtkirche.
Während die AfD gezielt um konservative Christen wirbt, geht der Klerus auf Distanz. Doch eine gewisse Nähe im Hinblick auf die Tradition ist nicht zu leugnen.