Dem Ungleichgewicht im Welthandel ist mit Protektionismus nicht beizukommen. Was wir brauchen, ist ein regelbasiertes System. Europa ist gefragt. Ein Gastbeitrag.
Ein früherer russischer Doppelagent spricht von einem Vergiftungsversuch, dem er vor zwölf Jahren in Auckland entgangen sei. Die Behörden Neuseelands nehmen Ermittlungen auf.
„Beim aggressiven Betteln angetroffen“ hatte die Frankfurter Stadtpolizei einer rumänischen Bettlerin in den Reisepass geschrieben. Ordnungsdezernent Frank verteidigt die Stadtpolizisten.
Volker Stein, unabhängiger Kandidat für die OB-Wahl in Frankfurt, gilt als Law-and-Order-Politiker. Im FR-Interview beklagt er einen „Kontrollverlust in Frankfurt“.
In Graz gibt es das erste Hospiz für Obdachlose in Europa. Für viele sterbenskranke Menschen ist die Einrichtung die einzige Chance, um würdevoll dem Tod entgegenzugehen.
Herrliche Naturlandschaften bestaunen und fremde Kulturen kennenlernen - doch gerade auf Reisen in ferne Länder begegnen uns häufig auch soziale Gegensätze. Scheinbar unermesslicher Reichtum existiert neben bitterster Armut. Wie können Urlauber angemessen reagieren?
Im Jemen tobt seit Jahren ein komplizierter Stellvertreterkrieg. Der Publizist Jürgen Todenhöfer hat das Land
durchquert und berichtet im Interview von Trümmern, Patrouillen und Hunger, aber auch von der Hoffnung auf Frieden.
Bei der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle sollen nach dem Willen eines Lokalpolitikers keine Bettler auf Windsors Straßen sein. Premierministerin Theresa May widerspricht - zumindest teilweise.
+++ Eintracht Frankfurt muss im DFB-Pokal gegen Heidenheim ran +++ Frau soll Bettler misshandelt haben +++ Alles, was heute wichtig wird, erfahren Sie hier.
Beamte sprechen massiv Platzverweise aus oder verlangen Bargeld: Die Strafen für Obdachlose wegen „Lagerns in der Öffentlichkeit“ stoßen auf Unverständnis.
Der Schriftsteller Roberto Saviano, der wegen Morddrohungen seitens der Mafia unter Polizeischutz steht, erklärt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo Italien zur Avantgarde.
Eine Führung der katholischen Stadtkirche zeigt Interessierten Rückzugsorte für arme Menschen. 200 bis 300 Betroffene leben in Frankfurt auf der Straße.